Blumenkohl stammt aus Asien und enthält seltene Spurenelemente wie Zink, Kupfer und Flur. Er findet bereits bei den alten Ägyptern Erwähnung. Im 16. Jahrhundert kam das beliebte Gemüse nach Europa. Heute wird er vor allem aus Frankreich, Belgien und der Niederlande in andere Länder exportiert.
Der je nach Sorte weiße, violette oder grüne Blumenkohlkopf wird von dem noch nicht voll entwickelten, fleischig verdickten Blütenstand der Blumenkohlpflanze gebildet. Der Kopf wird von grünen rosettenartigen Hüllblättern umgeben.
Blumenkohl wird vor allem gekocht gegessen, zum Beispiel als Gemüsebeilage, in Suppen oder als Auflauf. Es spricht aber nichts gegen einem Verzehr im rohen Zustand.