Champignons wurden in Frankreich im 17. Jahrhundert zum ersten Mal kultiviert. Der schmackhafte Speisepilz enthält viel Kalium und Vitamin B2. Früher wurde er in Steinbrüchen und dunklen Gewölben und Kellern kultiviert. Heute wird er in speziellen Gewächshäusern angebaut.
Der Hut des begehrten Speisepilzes kann einen Durchmesser von maximal 10 cm erreichen. Er ist je nach Sorte braun, cremefarben oder weiß gefärbt. Die Haut des Hutes kann leicht geschuppt oder glatt sein. Stiel und Hutrand sind durch eine weiße Haut miteinander verbunden. Unter dem Hut befinden sich Lamellen, die weiß bis rosa oder braun gefärbt sein können. Das Fleisch des Pilzes ist weiß und schmeckt aromatisch, manchmal anis-, nuss- oder mandelartig.
Champignons schmecken roh oder angebraten gut und lassen sich in Salaten, Suppen und als Beilage oder Zutat für viele warme Speisen verwenden. Häufig werden Champignons auch gefüllt und mit Petersilie verfeinert serviert.